Pippo Pollina

In Fondo Basta
In fondo basta chiudere gli occhi per incontrare le stelle e parlargli di lei quel buio sommesso libera la fantasia in gorghi di luce che spiccano il volo. In fondo basta regalarsi un sorriso in compagnia di se stessi per andare lontano dove lei sogna dove lei gioca in una danza di follia. Ma il vento soffia sui pensieri stanchi ed il mio corpo non ha preso il volo io sono ancora qui con me. In fondo basta fermarsi un momento e guardare la gente che scappa via e scorgerti confusa all'alba di un grigio che non verrà mai. SongtexteMa mentre io penso e non me ne accorgo la tua ombra soggiunge e viene da me e asciuga soffiando il mio pianto salato da oggi non sarò più solo. Ma il vento soffia sui capelli d'oro ed i tuoi occhi brillano davvero rimani ancora un po' con me. (Übersetzung) Im Grunde reicht es, die Augen zu schließen, um den Sternen zu begegnen und ihnen von ihr zu erzählen. Dieses leise Dunkel frei die Fantasie im aufwirbelnden Licht. Eigentlich genügt es schon, sich selbst ein Lächeln zu schenken um weit weg zu gehen wo sie träumt wo sie spielt in einem verrückten Tanz. Aber der Wind bläst über die müden Gedanken hinweg und mein Körper ist nicht mitgeflogen ich bin noch immer hier. Im Grunde reicht es, für einen Moment innezuhalten und die Menschen zu betrachten die aufbrechen und dich verwirrt wahrzunehmen im Morgengrauen umalt von einem Grau, das man selber nie mischen könnte. Aber während ich nachdenke ohne es zu bemerken nähert sich mir dein Schatten und trocknet mein salziges Weinen. Von heute an werde ich nicht mehr alleine sein. Aber der Wind bläst über das goldene Haar hinweg und deine Augen strahlen. Bleib doch noch etwas hier bei mir. (Vielen Dank an Judith für den Text) Aus Songtexte Mania