Madsen

Labyrinth
Das ist die Welt, das ist kein Traum, das ist die Realität Das ist das Leben, öffne die Augen, du solltest sehen, worum es eigentlich geht Jetzt stehst du da in den Trümmern deiner Jugend Und fragst dich nach dem Sinn Wo willst du hin? Die Sonne geht bald auf Die Stadt zerfällt in deinen müden Augen Wem kannst du noch glauben? Die Flasche ist halb leer Du stehst vor deiner Haustür früh am Morgen Den Schlüssel verloren Und wenn die die Welt sich gegen dich dreht Wenn du vor roten Ampeln stehst Eine graue Wolke sich vor die Sonne schiebt Da ist trotzdem irgendjemand Immer irgendjemand, der dich liebt Du, im Labyrinth, wie ein Kind Und du weißt, dass du nichts weiß Du im Labyrinth, wie ein Kind, Das viel zu leise nach Freiheit schreit Nacht ist wieder da Betrunken stolperst du halb wach durch leere Straßen Ohne Namen SongtexteKeiner nimmt dich wahr Zentnerschwere Angst und tausend Fragen Musst du ertragen Und wenn die Welt sich gegen dich dreht Wenn du kaputt am Boden liegt Du willst, dass dich bloß keiner weinen sieht Da ist trotzdem irgendjemand Immer irgendjemand, der dich liebt Du, im Labyrinth, wie ein Kind Und du weißt, dass du nichts weiß Du im Labyrinth, wie ein Kind, Das viel zu leise nach Freiheit schreit Du (8x) Du allein im Labyrinth, Weißt nicht wo der Ausgang ist Du allein im Labyrinth, Raus (8x) Du allein im Labyrinth, Mach dich nicht kleiner als du bist Weißt du, das hier alles möglich Ist (8x) ? Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, wenn du willst Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, wenn du willst Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, wenn du willst Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, über dein Labyrinth Und selbst wenn die Welt sich mit dir dreht Und du Richtung Himmel fliegst Du weißt ganz egal, was auch geschieht Da ist immer irgendjemand Immer irgendjemand, der dich liebt, der dich liebt dich liebt Aus Songtexte Mania