Heino

Hohe Tannen
Hohe Tannen weisen die Sterne Von der Iser wild schäumender Flut Liegt das Lager auch in weiter Ferne Doch du Rübezahl hütest es gut Liegt das Lager auch in weiter Ferne Doch du Rübezahl hütest es gut Hat sich uns zu eigen gegeben Der die Sagen und Märchen ersinnt Und im tiefsten Waldesleben Als eine Riesen Gestalt annimmt Und im tiefsten Waldesleben Als eine Riesen Gestalt annimmt Komm zu uns an das flackernde Feuer In die Berge bei stürmischer Nacht Schütz die Zelte die Heimat die teure Komm und halte mit uns treue Wacht Schütz die Zelte die Heimat die teure Komm und halte mit uns treue Wacht Viele Jahre sind schon vergangen Und ich sehn’ mich nach Hause zurück Wo die frohen Lieder of erklangen Da erlebt’ ich der Jugendzeit Glück Wo die frohen Lieder of erklangen SongtexteDa erlebt’ ich der Jugendzeit Glück Wo die Tannen steh’n auf den Bergen Wild vom Sturmwind umbraußt in der Nacht Hält der Rübezahl mit seinen Zwergen Alle Zeiten für uns treue Wacht Hält der Rübezahl mit seinen Zwergen Alle Zeiten für uns treue Wacht Höre Rübezahl laß dir sagen Volk und Heimat sind nimmermehr frei Schwing die Keule wie in alten Tagen Schlage Hader und Zwietracht entzwei Schwing die Keule wie in alten Tagen Schlage Hader und Zwietracht entzwei Aus Songtexte Mania