Print

Ein Buch das nie vollendet ist Jeden tag einneues Blatt Ein Fluch der uns geblieben ist Wir haben es nie satt Dem Wissen zu Grunde liegt unser Sein Zu glauben zu spürn unverwundbar schein Jahrtausende lang hat der mensch sich geplagt Und alles wieder neu hinterfragt Die Welt ergründen erklären verstehn nie müde den Weg noch einmal zu gehn Oft ist des Rätsels Lösung so klar Doch kurz darauf ist es nicht mehr wahr Es liegt seit jahren in der Natur Und tickt in uns wie die innere uhr Weit über die Grenzen hinaus zu gehn Und so hinter den Horizont zu sehn Nun lauf ich auf dem Pfad der unsre Spuren trägt meine seh ich stark doch deine fast verweht Aus Songtexte Mania