Doch Songtext
„Na los, geh schon!“
Sagst du mit der Schere in den Händen
„Du bist frei“
Platz eins auf meiner Liste der Dinge die man nicht zu Marionetten sagt
Denen man grade alle Fäden abgeschnitten hat
Oh! Ein Abschied
Oh! Eine Träne
Dass dieses Herz es nochmal hergibt
Unverschähmt!
Du bist noch da, nur sie erwähnen dich nicht mehr
Guten Tag!
Kannst du dich erinnern?
Ich bin der, dessen Satz das ist
Nur, dass er dumm klingt, wenn du über einen Fremden sprichst
Erkennst du mich?
Guten Tag!
Ich bin der, dessen Strick das ist
Und liebe nichts
Guten Tag!

Das gibt mal eine ganz gute Geschichte
Eine von denen
Für die man Logenplätze hatte und
Trotzdem vor dem Ende geht
Wir haben alle Enden schon gesehen

Wie Rehe im Licht
Zitternd und dicht an dicht
Wir rühren uns nicht
Seh'n nur zu wie er bricht
Dieser ausgedehnte Augenblick
Wir berühren uns nicht

Und reihen unerbittlich weiter Abschied
Um Abschied, um Abschied aneinander
Na los geh schon!
Zeig dich für die zurückgewonnene Freiheit bisschen dankbar
Erkennst du mich?
Ich brauche nichts
Na los geh schon!
Na los geh schon!
Na los geh schon!
Geh schon, na los!
Na los geh schon!
Na los geh schon!
Na los geh schon!
Geh schon, na los!

Wie Rehe im Licht
Zitternd und dicht an dicht
Wir rühren uns nicht
Seh'n nur zu wie er bricht
Dieser ausgedehnte Augenblick
Wir berühren uns nicht

Na los geh schon!
Wir wussten das beide
Und das wird schon irgendwie
Wir sind wie parallele Linien
Wir berühren uns nie
Na los geh schon!
Wegen was willst du bleiben?
Und glaubst du das noch?
Sag diese letzten Worte nicht bitte!
Ich müsste viel zu lange schweigen
Für ein viel zu spätes
Doch

Das gibt mal eine ganz gute Geschichte
Eine von denen
Für die man Logenplätze hatte und
Trotzdem vor dem Ende geht
Denn irgendwann
Hat man alle Enden schon gesehen