Die Reise Songtext
Ich bin oft guter Dinge, das alles bleibt wie's ist. Das sich nichts verändert, doch das Leben ist meist Beschiß. Es schlägt dir ins Gesicht, es wirft dich aus der Bahn, kommt es anders als man denkt und treibt einen noch in den Wahn.

Erkenn' bloß die Gefahr, das Leben ist oft hart, und schließ' nicht deine Augen, sonst verpaßt du den Start. Geh' weiter, hör' nicht auf, dreh' lauter, lass' es raus und fühle diese Worte.

Was farbig scheint, verblaßt - was gut ist, ist oft schlecht. Und wenn man denkt, daß alles gut geht, verwehrt man einem das Recht auf Freiheit. Das Recht auf Leben, das Recht auf Glück und alles ohne Gottes Segen.

Erkenn' bloß die Gefahr, das Leben ist oft hart, und schließ' nicht deine Augen, sonst verpaßt du den Start. Geh' weiter, hör' nicht auf, dreh' lauter, lass' es raus und fühle diese Worte.

Und die Reise beginnt und das Leben trägt dich fort, dann schnall dich an und halt dich fest! Und die Reise geht los und das Leben trägt dich fort.
Wer weiß warum, wer weiß wohin.

Zeig' endlich Mut zum Riß, hier wird dir nichts geschenkt. Was soll denn schlimmer werden, als das, was ist, und was dich jetzt anpißt? Steh' endlich auf, tu' was du denkst, wie gesagt hier wird dir nichts geschenkt.

Erkenn' bloß die Gefahr, das Leben ist oft hart, und schließ' nicht deine Augen, sonst verpaßt du den Start. Geh' weiter, hör' nicht auf, dreh' lauter, lass' es raus und fühle diese Worte.

Und die Reise beginnt und das Leben trägt dich fort, dann schnall dich an und halt dich fest! Und die Reise geht los und das Leben trägt dich fort.
Wer weiß warum, wer weiß wohin.