Die Brücken Songtext

Eisheilig

von Mehr Songtexte

Die Brücken Songtext
Suchend geht der Blick des alten Mannes, Die Brandung auf und ab. Erinnert sich ans Töten Und an das Kind das in ihm starb. Die Segel peitschen an den bitter kalten Wind. Sein Schrei bleibt ungehört, Wo die anderen sind. Dort bei den Brücken, erwacht ein alter Traum zum Leben. Er hält sich am Seil des Ankers fest. Lächelnd kriecht der Kopf des alten Mannes, In den Kissen hin und her. Er liegt in Engelsarmen, Unter sich das kriegerische Meer. Schleier legen sich um ihn, Wie eine warme Hand. Träumt seinen Traum Und sein Schiff geht an Land Sein Schiff geht an Land Schleier legen sich um ihn, Wie eine warme Hand. Träumt seinen Traum Und sein Schiff geht an Land Dort bei den Brücken, Erwacht ein alter Traum zum Leben. Er hält sich am Seil des Ankers fest. Dort bei den Brücken, Sah er seine Männer gehn. Verloren ging, Der Kindheit schönes Nest. (2x)