Der Zeuge Songtext

Turbostaat

von Abalonia

Der Zeuge Songtext
Alter Adel reitet zu Pferd, aus dem Nebel in die Fabrik
Auf dem Weg bleibt Pferdescheisse, der Pöbel kann ja heizen damit
So hat jeder etwas davon, merkt er selber
Stolz gesoffen auf die Fahnen und die Grande der reichen Geburt

Wenn das Funkeln einmal fehlt
Hat er gar nichts mehr
Nimm es nicht weg von ihm
Wenn das Funkeln einmal fehlt
Hat er gar nichts mehr
Nimm es nicht weg von ihm

Alter Adel reitet weiter durch die Zeiten und in das Licht
Moderne Märchen rühren zu Herzen und der Pöbel kriegt ein Lächeln zurück
So hat jeder etwas davon, merkt er selber
Es gibt Gerüchte über Menschen, die am Ende wurden wie er

Wenn das Funkeln einmal fehlt
Hat er gar nichts mehr
Nimm es nicht weg von ihm
Wenn das Funkeln einmal fehlt
Hat er gar nichts mehr
Nimm es nicht weg von ihm

Und ein König schritt durch das Tal, das gehorsam vor ihm lag
Brennt ab und zu ein Thron, dann ist es auch egal
Im Herzen, in den Drüsen
Soll die Menschheit sie regieren
In den Herzen, in den Herzen
Schweigt!

Und sie träumten und seufzten und schrien und weinten
Und vergaßen das Essen, das Leben und sie ritten dann mit

Wenn das Funkeln einmal fehlt
Hat er gar nichts mehr
Nimm es nicht weg von ihm
Wenn das Funkeln einmal fehlt
Hat er gar nichts mehr
Nimm es nicht weg von ihm

Und ein König schritt durch das Tal, das gehorsam vor ihm lag
Brennt ab und zu ein Thron, dann ist es auch egal
Im Herzen, in den Drüsen
Soll die Menschheit sich regieren
Und die Herzen werden schweigen
Und die Herzen werden schweigen