Der Wind Von Palermo Songtext

Bernd Clüver

von Mehr Songtexte

Der Wind Von Palermo Songtext
Ich hör? deine Stimme und sie klingt so nah, als käme dein Anruf gleich hier von nebenan. Ich hab? diese Sehnsucht vorher nie gekannt, im Gedanken, da such? ich nach deiner Hand. Wir seh?n die gleichen Sterne über uns am Himmel steh?n, die gleichen Wolken mit dem Wind nach Süden zieh?n, die gleiche Sonne grüsst den gleichen Mond, und schliess? ich die Augen, spür? ich dich so wie den Wind, den Wind von Palermo. Ich wusste es immer: Einmal kommt der Tag, da muss jeder bezahlen für eine schöne Zeit. Vielleicht siehst du es anders, doch ich musste geh?n, ich hab? viel was gescheh?n ist, zu spät bereut. Wir seh?n die gleichen Sterne über uns am Himmel steh?n, die gleichen Wolken mit dem Wind nach Süden zieh?n, die gleiche Sonne grüsst den gleichen Mond, und schliess? ich die Augen, spür? ich dich so wie den Wind, den Wind von Palermo. (2x) Wie den Wind, den Wind von Palermo.