Der Edelweissrebell Songtext

Kastelruther Spatzen

von Mehr Songtexte

Der Edelweissrebell Songtext
Im Geschützdonner zittern die Berge

Aber er blieb vor Mut in der Wand

Seine Heimat vorm Feind zu bewahren

Diese Sehnsucht hat in ihm gebrannt


Doch Verrat wurde ihm zum Verhängnis

Und was blieb, ist ein ewiges Lied

Denn ein Edelweiss trug er stets im Herzen

Das heut' in uns Menschen noch blüht



Er war der Edelweisrebell

Dort bei den Drei Zinnen

Ließ ein Feuer kalt wie Eis

Den Schicksals-Traum zerrinnen


Jedoch der Edelweisrebell

Wird unvergessen sein

Denn er setzte für uns alle

Den Stern der Freiheit ein



Wie der Nebel die Gipfel umarmte

Das war etwas wie Liebe für ihn

Und er fühlte am Tag der Entscheidung

Irgendwann hat sein Schmerz einen Sinn



Und heut' ist die Natur uns so heilig

Niemand möchte die Welt weinen seh'n

Darum ist auch das Leid in den Bergen

Damals nicht vergebens gescheh'n



Er war der Edelweisrebell

Dort bei den Drei Zinnen

Ließ ein Feuer kalt wie Eis

Des Schicksals-Traum zerrinnen



Jedoch der Edelweisrebell

Wird unvergessen sein

Denn er setzte für uns alle

Den Stern der Freiheit ein