Deine Worte Songtext
Wenn dich irgendwas stört,
leg die Karten auf den Tisch –
das waren deine Worte.
Wenn ich dich frag,
was ist mit dir los?
Dann schweigst du mich nur an.

Und egal, was ich sag, du willst es nicht verstehn.
Ja egal, was ich sag, deine Worte bleiben stehn.
Und ich frag dich, wieso wird dein Blick so leer?
Ja, ich frag mich, war dir das alles nichts wert?

Du redest so viel,
weißt über alles Bescheid,
hast stets die Antwort bereit.
Du redest so viel,
doch hälst dich selber nicht dran.
Es ist deine Art, die ich nicht mehr ertragen kann.

Sollte irgendetwas sein,
ruf mich jederzeit an -
das waren deine Worte.
Und ich ruf an,
am laufenden Band,
doch du geht's einfach nicht ran.

Und egal, was ich sag, du willst es nicht verstehn.
Ja egal, was ich sag, deine Worte bleiben stehn.
Und ich frag dich, wieso wird dein Blick so leer?
Ja, ich frag mich, war dir das alles nichts wert?

Du redest so viel,
weißt über alles Bescheid,
hast stets die Antwort bereit.
Du redest so viel,
doch hälst dich selber nicht dran.
Es ist deine Art, die ich nicht mehr ertragen kann.

Egal, was ich sag, du willst es nicht verstehn.
Ja egal, was ich sag, deine Worte bleiben stehn.
Und ich frag dich, wieso wird dein Blick so leer?
Ja, ich frag mich, war dir das alles nichts wert?

Du redest so viel, (dann halt dich doch dran)
weißt über alles Bescheid,
hast stets die Antwort bereit.
Du redest so viel, (doch hälst dich nicht dran)
doch hälst dich selber nicht dran.
Es ist deine Art, die ich nicht mehr ertragen kann.


(Dank an Steffi für den Text)