Das Messer Und Die Wunde Songtext

Absturz

von Mehr Songtexte

Das Messer Und Die Wunde Songtext
Ich lieg da beweg mich nicht, still und starr
Seh in den Spiegel, sehe mein Gesicht, leer und blass
Ich fühl mein Arm und spür denselben Schmerz, den du mir gabst
Wieder kommt mir das Gefühl, bis das ich starb

Der Weg vom Messer in den Arm, der Drang zu meiner Qual
Bis das Blut die Haut durchdringt, das Messer und die Wunde
Seh in mein Herz und seh die Einsamkeit, Sehnsucht nach Geborgenheit
Das mein Blut im Meer versinkt, ist es für mich bestimmt
Ich lieg da beweg mich nicht, still und starr
Seh in den Spiegel, sehe mein Gesicht, leer und blass
Ich fühl die Narben in meiner Haut, ich schrieb sie aus Verzweiflung
Angst vor morgen, Angst vor dem was wird, wann wirst du es nur begreifen

Ein letztes mal lieg ich still da, hoffnungslos, verlassen
Ein letzter Blick in mein Gesicht, bis das die Nacht anbricht
Ich fühl die Narben in meiner Haut, geschrieben aus Verzweiflung
Ich hab gehofft das du es begreifst, wirst du es jetzt begreifen