Chef, Lass Mich Rein Songtext
Songtext powered by LyricFind
Chef, laß mich rein, laß mich rein,
wie sie schon stampfen.
Öffne dein Herz oder mein´s wird sich verkrampfen.
Dort wo sie längst tanzen, mit Eifer und Lust, dort tanzt auch mein Mädchen mit himmlischer Brust.
Chef, laß mich rein, laß mich rein, ich bin von Sinnen.
Wie sie so sind,
werden sie Netze schon spinnen.
Ich kenn mich ja selber, ich fing selbst so an, ich weiß ja, wie sie einen aufregen kann.
Und dann ist viel mehr da, die Liebe ist da.
Jetzt steh ich in Flammen, jetzt schwillt mir der Kamm, weil sie einen Mann doch so aufregen kann.
Ich will mit ihr reden und steh hier
und komm nicht zu ihr.
Chef, sieh mich an, so war es niemals.
Chef, solches Glück, das geschieht einem nur einmal.
Da sei doch variabel und kein Bürokrat, was ist gegen Liebe ein zu voller Saal.
Chef, sei ein Mann, jedem Mann kann das geschehen.
Chef, laß mich rein, laß mich rein, laß sie mich sehen.
Vielleicht ist da einer und stiehlt mir das Weib und denkt an nichts weiter, als an ihren Leib.
Ich hab ihr doch erst, warum nur, so wenig gesagt.
Jetzt weiß ich es vollends, jetzt seh ich es klar. Doch weiß sie es auch, das ist noch in Gefahr.
Darum muß ich zu ihr gehn, ich schwör´s dir, dein Saal stürzt nicht ein.
Songtext powered by LyricFind