Auf Der Flucht Songtext
Man wirft mir vor, ich sei auf der Flucht.
Mag sein, dass ich mir das eingestehn muss.
Ich bin auf der Flucht vor einem Leben in Grau,
vor leeren Augen, egal wohin ich schau.

Doch du meinst, du weißt, was gut für mich ist.
Doch weißt du eigentlich, ob du bist, wer du bist?
Ich würde es bereun, eines Tages, ganz bestimmt.
Du siehst nicht, wie viele Wege noch offen sind.
So lang sich etwas bewegt,
mein Herz im Rhythmus schlägt.
Gibt es Zeit und Raum für Veränderung,
also lass ich die Vergangenheit ruhn, oho.

Ich ginge den falschen Weg, sagst du das, obwohl er still steht.
Jahrelang liebst du denselben Tag, hast dich nie an deine Träume gewagt.

Doch du meinst, du weißt, was gut für mich ist.
Doch weißt du eigentlich, ob du bist, wer du bist.
Ich würde es bereun, eines Tages, ganz bestimmt.
Du siehst nicht, wie viele Wege noch offen sind.

So lang sich etwas bewegt,
mein Herz im Rhythmus schlägt.
Gibt es Zeit und Raum für Veränderung,
also lass ich die Vergangenheit ruhn.

Ich nutze alles, was mir jemals geschah,
bin zufrieden mit Entscheidungen, die ich zweifelnd traf.
Nur ein anderer Schritt und ich ständ heut nicht hier.
Vielleicht ging‘s mir besser, aber scheiße es ist doch ok.
Denn so lang sich etwas bewegt,
mein Herz im Rhythmus schlägt,
gibt es Zeit und Raum für Veränderung,
also lass ich die Vergangenheit ruhn, oho.

Denn so lang sich etwas bewegt,
mein Herz im Rhythmus schlägt.
Halt ich die Fäden in meiner Hand.
Nach all den Jahren
hab ich‘s endlich erkannt, oho.


(Dank an Steffi für den Text)