Anita Songtext
Ich fand sie irgendwo, allein in Mexiko. Anita, Anita. Schwarz war ihr Haar, die Augen wie zwei Sterne so klar. Komm' steig auf mein Pferd, sagte ich zu ihr. Anita, Anita. Fiesta ist heut', die Stadt ist nicht mehr weit, mach dich schnell bereit. Ich seh dir an, da schlummert ein Vulkan. Du wartest auf die Liebe. Ich will sie wecken und alles entdecken, was keiner bisher sah. ohohoho Reite wie der Wind, bis die Nacht beginnt. Anita, Anita. Dann sind wir da und jeder soll es seh'n, wie gut wir uns versteh'n. Musikanten herbei, spielt ein Lied für uns zwei. Bei Musik und bei Wein, woll'n wir heut' glücklich sein. Ich fand sie irgendwo, allein in Mexiko. Anita, Anita. Schwarz war ihr Haar, die Augen wie zwei Sterne so klar. Ich baue uns ein Nest, wo sich's leben lässt. Anita, Anita. In Mexiko, denn nur bei dir allein, will ich immer sein. Um uns herum, da saßen sie ganz stumm und machten große Augen. Die companeros mit ihren sombreros denn nun gehörst du mir. ohohoho Heute ist die Nacht nicht zum Schlafen da. Anita, Anita. Denn so ein Fest, gab es noch nirgendwo, hier in Mexiko. Musikanten herbei, spielt ein Lied für uns zwei. Bei Musik und bei Wein, woll'n wir heut' glücklich sein. Ich fand sie irgendwo, allein in Mexiko, Anita, Anita. Schwarz war ihr Haar, die Augen wie zwei Sterne so klar.