Am Tag Danach Songtext

Moqui Marbles

von Mehr Songtexte

Am Tag Danach Songtext
Vater im Himmel ich wünscht so sehr, es hät kein gestern gegeben. Heut Sitz ich allein auf meinen Bett nur mit nen Haufen voller Fotos, und seh das mit dem roten Stift markierte Urlaubsziel auf meinen Globus. Ich blättre durch die Briefe in denen du mir schriebst das du mich liebst, Hör unser Lied und ich wünsche nur Schmerz setze nich so tief. Denn seid gestern ist Schluss und ab heute gehen wir wieder getrennte Wege, wegen Trauertränen stell ich mir vor das ich allein durchs lebe gehe. Ich versteh Gott und die Welt nicht wie zum Teufel konnte das nur passieren, immer wenn wir telefonieren gibt es Streit doch ich will dich nicht verlieren. Langsam aber sicher wird mir klar die konzequenst lag in der Handlung, Ich hoffe das zeit die wunden heilt und wieder früh das späte zusammen kommt. Sicher wird?s dauern das vertrauen aufzubauen wies mal war und wie sehrs gestern mein leben verändert hat merk ich erst am Tag danach. Refrain Vater im Himmel ich wünscht so sehr, es hät kein gestern gegeben, bidde Streichs auf mein leben so als wär?s nie gewesen. Hilf mir einzureden es sei alles wie es war. Vater im Himmel ich wünscht so sehr, es hät kein gestern gegeben, bidde Streichs auf mein leben so als wär?s nie gewesen. Jetzt schließ ich meine Augen um meiner Fantasie zu glauben. Du bist Sieger des Schicksals als köpfe rollten und Knochen spilterten, und die fronten in einander krachten das hier alles zitterte. Und mitten in dem Gemetzel unter einer eiche Schwerter klierten unter den ästen, Feile zischten durch Zweige, sie wurde schweigender zeuge dieser vernichteten Schlacht, bis das Kampfgetöse erstarb in der Nacht und es naht nun der grauenvolle Tag danach. Und am Stammesbauch seht ihr Zahl der Männer reglos fortsetzten und geht stummtoten und schwerverletzten die nach der Waffe ätzten also Krieger voller Hoffnung und Mut sie glaubten fest an ihren Triumphzug statt dessen trinken die wurzeln das sinnlose vergossene Blut. Duzende verwundete geschundene Körper und Seelen aber die eiche steht als wär gestern vergessen und nie geschehen. Refrain: Ich kann gestern nicht vergessen, und mein leben zieht wie ein Film an mir vorbei wenn ich zurück schau, Traumfrau verzeih in diesen vielen Nächten träumte ich von dir vergebens in allen vielen fremden betten fand ich meine liebes nirgends. Danach mit leeren Hosentaschen durch die dunklen Hafengassen in den naiven glauben es gebe dich dann doch noch irgendwo. Mit ner Sehnsucht als Lebenslust als plötzlich Schwefelduft in meine Nase beißt und dann Satan selbst seine vissage zeigt. Denn Augen kaum trauen, und dann angst vor sein Raum, vor Gold, rum, Erfolg und Frauen. Und es sei meine große Chance, Gott wenn du mit dem Teufel tanzt denk an die satanische List und das es der nackte Wahnsinn ist egal was du vom Leben grad vermisst. Und er bat mich bis Mitternacht sich zum Zöllibad zu zwingen es sollte das leben kosten, konnte man dann doch nicht wiederstehn. Kein Ding dachte ich und glaubte luciver gern als er versprach als er sagte es wird alles ganz anders morgen am Tag danach. Jetzt waren wir zur Fleisch geworden und waren und hexen auf dem Fersen Versuchung überboten sich von schönsten Sünden bis zu perversen. So unwiderstehlich wie unerträglich ich floh bis in die Nacht und dann im Glauben ich hät es geschafft erschien mir der Preis für diesen Tag. Eine Prinzessin glänzend vor Pracht betrat mein Schlafgehmach und war überglücklich als schließlich, wirklich in ihren armen lag. Doch es war erst kurz vor zwölf und ich wurd vom Teufel voll verarscht, zu bitter ums zu glauben es gab für mich kein Tag danach. Refrain: 2x