Adel Songtext
Adel lebt in der BUNTEN und im GOLDENEN BLATT
Der Adel lebt anno dunnemans (?) und in der Gegenwart
Der Adel pinkelt wo er will, Ernst August von H
Der Adel hat Diszipin, eigentlich nur die Queen
Der Adel ging von der Ballustrade und ruft schöner Wohnen
Er denkt nicht an den nächsten Ersten, er denkt in Generationen
Der Adel schnaxelt nur mit Adel, die Folgen sieht man ja
Die Schlabber-Lippe der Habsburger, die Löffel von Prince Charles
Der Adel gründet Stiftungen, das tut dem Adel gut
Der Adel hat ganz altes Geld und ein Adressbuch aus Blut

Der Adel hat Hunde, die stöbern und apportieren
Die liegen dann nach der Treibjagd ermattet am Kamin

Ich hätt so gern einen Marder aus Altermardal (?)
Dann wäre ich adelig
Ich dürft in meinem Schlosspark einen Gingko pflanzen
Würd wieder Walzer tanzen
My blood is blue
Ich trüge grüne Hüte und Loden-Moden
Ich wäre gern ein Von, ich wär gern Zu

Der Adel bekleckert sich mit dem eigenen Chatdeneuv du pap (?)
Und sagt dann zur Buttlerine: Adelheid räum ab
Der Adel ist ganz schlichte, regionale Gerichte
Zapfen von der eigenen FIchte, Spargel von der eigenen Scholle
Mit Schnitzel oder Scholle
Der Adel kauft sich den Osten zurück, denn er war vorher da
Der Adel schützt die Umwelt, denn sie gehört ihm jaa
Die Gräfin Tatjana Juliane Luise
Benedikt Herr von zu Schaumburg-Lippe…
Hat auf dem Sekretär ein Bild
Von dem kleinen Laurin Vincent Alexander Karl Thedor Ethel Reed Johann Jakob Pandulf Adrian Kostantin Kaspar Eberhard Blatt Dracula von zu Schaumburg-Lippe auf der Wippe

Der Adel schlendert durch den Park, der Adel hat Zeit
Demokratie ist nur eine vorübergehende Erscheinung, Adel bleibt

Ich hätt so gern einen Marder aus Altermardal (?)
Dann wäre ich adelig
Ich malte meine Töchter in altem Öl
Sitz still Sybill weil der Stammbaum das so will
Ein schönes Geföhl
Ich schreieibe WhatsApp oder lasse schreieiben
Adelig – eine Klasse für mich