Abschied Songtext
Nichts war echt,
alles Lügen.
Vom ersten Moment an.

Es waren nicht alles Lügen,
nein.

Und lacht ihr über mich?
Hinter meinem Rücken?
Lacht ihr darüber,
wie furchtbar dumm ich doch wahr?
Wie blind?
Meine liebe war echt.
Und lach ruhig,
wenn ich dir sage,
dass ich dich immer noch liebe.

Nein, nein nicht mich.
Du liebst nicht mich.

Oh doch.
Oh doch.


Ich suche nach Worten für dich,
Ich find kein einziges keins das mir aus der Seele spricht.
Ich weiß nur dass man liebe nicht in tränen misst,
sie wohl die Stärkste macht ist doch die Angst meist am längeren Hebel sitzt.
Ich lausch der Geige die mir aus der Seele spricht,
es scheint egal wie viel gründe du mir noch nennst nein ich versteh sie nicht.
Wir waren uns sicher es gibt nur ein Zuhause wo dein Herz ist,
jetzt fühl ich mich Obdachlos hör noch den klang wie mein Herz bricht.
Und nein es ist diesmal nicht wahrscheinlich das Beste,
ich wollt dir eine helfende Hand reichen du hast mir beide gefesselt.
Ich leide teilweise Krämpfe du wolltest dein schweigen nicht brechen,
doch muss ich jetzt wirklich denken das alles sei leicht zu vergessen?
Ich les die Briefe und sehe die Bilder ich weiß das da mehr war,
es war dein Herz voller Liebe doch dein Bett meist eisig und leer war.
Das Worte nicht helfen und retten nein diesmal sogar tödlich schien,
wenn man einen Menschen so sehr vermisst wie man es noch nie für möglich hielt.
Und es gab Wege doch wir gehen sie nicht mehr,
ich dachte ich finde ein Engel der mich retten kann doch ich sehe ihn nicht mehr.
Versteh das nicht mehr und es stauen sich tränen in meinem Herz,
ich lasse keine einzige fließen sie sind doch eh nichts mehr wert.
Doch hörst du den klang meiner Stimme?
Wie ernst ich das meine?
Wie schmerzhaft ich schreibe?
Ich zerbrech nicht nur ich sterb in den Zeilen.
Doch nur das du dich so entfernst macht mich sicher,
dass dieser eine Mensch auf den du voll Sehnsucht wartest nicht ich war.


Du lässt mich stehen,
gibst uns auf.
Aus angst vor uns,
und vor unserm Traum.
Du lässt mich stehen,
gibst uns auf.
Aus angst vor uns,
vor unserm Traum.


Ich wollte schreien als du weg gingst,
es hat mir die Sprache verschlagen.
Ich konnte nicht mehr Atmen,
es blieben nur tausend offene Fragen.
Obwohl du schreibst ich würd dir fehlen,
und versicherst es bleibt so.
Doch wenn ich dich frag ?Warst du wirklich das Beste??,
dann schweigst du.
Sag mir was bedeutet das?
Konnten wir uns wirklich so sehr täuschen?
Uns im anderen wieder finden,
und es im Endeffekt nur bereuen?
Ist das Schicksal das echt keinen Sinn macht,
um zu zeigen wir sind machtlos.
Egal wie sicher es uns scheint,
führt uns der Weg nur in den Abgrund.
Nein Cherie dieses mal ganz bestimmt nicht,
nein diesmal war alles anders voll Liebe, treffen und sinnlich.
Doch ich glaub an nichts mehr,
frag mich wo diese Hoffnung jetzt hin ist?
Wie kann sich ein Lächeln einbrennen,
wenn man sonst völlig blind ist?
So blind vor Liebe ich weiß es nicht,
denn du hast niemals gesagt du bräuchtest abstand und die Zeit für dich.
Doch diese Liebe reicht dir nicht,
auf die Distanz das weiß ich jetzt.
Dennoch bei jedem Schritt zu dir,
gingst du nur noch viel weiter weg.
Und es war mehr als nur ein Traum,
mehr als ne Klinge tief im Herzen nur eingebildet und nichts wert.
Und obwohl es so gut tat ist scheinbar die einzige Erklärung,
das egal was war die Frau auf die ich warte leider nicht du warst.


Ich suche nach Worten für dich,
und fühl den Schmerz aus dem ich brech.
Versuch zu retten was und geblieben ist,
bau aus Erinnerungen Stück für Stück.
Ein neues wir ein Mosaik,
doch so sehr ich mich bemüh es gelingt mir nicht.
Es gibt kein Fundament,
wenn du mich nicht mehr liebst.
Wenn du mich nicht mehr liebst.