Abgelebt Songtext
Die Zeit verrinnt im Sekundentakt
Mir ist alles egal, was auch passiert
Halte die Flasche gegen's Licht
Ich trank meine Hoffnung leer

Vollrausch, der dich am Leben hält
Flucht aus der Realität

Der Nebel so dicht, ich kann nichts sehen
Die Erinnerung schwindet, mein Widerstand schmilzt
Kann mich nicht mehr wehren, gebe mich hin
Es hat doch alles keinen Sinn

Trink den Frust in dich hinein
Wach schon auf, es kann nicht sein
Der Teufelskreis, er frisst mich auf
Was soll ich tun, ich will hier raus
Körper und Geist, sie wollen nicht mehr
Alles versinkt im Flammenmeer
Wo ist sie hin, die Kreativität
Alles grau, abgelebt
Die Zeit verrinnt im Sekundentakt
Mir ist alles egal, was auch passiert
Halte die Flasche gegen's Licht
Ich trank meine Hoffnung leer

Vollrausch, der dich am Leben hält
Flucht aus der Realität
Der Teufelskreis, er frisst mich auf
Was soll ich tun, wie komm' ich hier raus
Körper und Geist, sie wollen nicht mehr
Alles versinkt im Flammenmeer
Wo ist sie hin, die Kreativität
Alles grau, abgelebt

Text: Jan Starke