Aber Die Zeiten Sind Andere Songtext

Im Gemeinschaftsraum am Esstisch sitzen, Fuschteln, schweifen ab, Kramen wieder in den Kisten, Haben?s immer noch nicht satt. Setz dich, trink was, glaub mir, hör mir zu. Frag nichts, sag nichts, hör mir einfach zu. Und sie essen die Reste von gestern Und sie kauen und verdauen Und sie hörn? nicht auf zu reden, Weil sie immer noch so schlau sind. Und sie essen die Reste von gestern Und sie würgen und sie brechen, Haben ständig Angst was zu vergessen. Sie zeigen sich die alten Fotos Und wechseln ständig in der Zeit Drehen massig Zigaretten Und tun nur sich selber leid. Setz dich, trink was, glaub mir, hör mir zu. Frag nichts, sag nichts, hör mir einfach zu. Und sie essen die Reste von gestern Und sie kauen und verdauen Und sie hörn? nicht auf zu reden, Weil sie immer noch so schlau sind. Und sie essen die Reste von gestern Und sie würgen und sie brechen, Haben ständig Angst was zu vergessen. Setz dich, trink was, glaub mir, hör mir zu. Frag nichts, sag nichts, hör mir einfach zu. Und sie essen die Reste von gestern Und sie kauen und verdauen Und sie hörn? nicht auf zu reden, Weil sie immer noch so schlau sind. Und sie essen die Reste von gestern Und sie würgen und sie brechen, Und sie kotzen und sie kotzen und sie kotzen Immer direkt über dich aus