1000 Lügen Songtext

Anna Trümner

von DU

1000 Lügen Songtext
Nächte lang allein, dass nimmt mich mit.
Das ich nicht sicher weiß, was mit uns ist.
Die alten bilder sind alles was mir bleibt,
und mein größter Feind, ist die Zeit.
Du sagst du wirst dein weg nur noch mit mir gehen und ich sag,, ich glaub dir doch, ich will beweise sehen".
Es ist nicht einfach alles zu vergessen, doch lieber hör ich 1000 Lügen als dich zu vermissen.
Seid du weg bist, fühl ich mich kömisch ( seid du weg bist fühl ich mich komisch)
Wollte keine Liebe und jetzt killt sie mich, ist es nicht ironisch.
Und was soll sein, was soll sein, was soll sein.
wie werd ich mich wohl fühlen, wass soll ich dazu sagen.
Was soll sein, was soll sein, was soll sein.
Ich kann dir nichts erklären, hör bitte auf zu fragen.
Was soll sein, was soll sein.
Was soll sein, was soll sein.
Sie sagen Kopf hoch, es geht doch weiter. Und wenn ich unter menschen bin, bin ich munter und heiter. Doch so tief in mir drin, ja ganz tief in mir drin.
Bin ich so unzufrieden, weil ich nicht glücklich bin.
Und ich hab kein Bock mehr zu suchen, ich scheiß auf den Sinn.
Ich will Veränderung, ja das ist was ich brauche. Doch was soll sich verändern, wenn ich ständig gegen Wände laufe. Ich brauch ein wenig Kraft, doch wo kriegt man die her.
Alles wär so einfach, wär das leben nicht so schwer.
Und was soll sein, was soll sein, was soll sein. wie werd ich mich wohl fühlen, was soll ich dazu sagen.
Was soll sein, was soll sein, was soll sein. Ich kann dir nichts erklären, hör bitte auf zu fragen.
Was soll sein, was soll sein.
Was soll sein, was soll sein.

(Dank an Isabelle für den Text)